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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Immer mehr Menschen aus Indien kommen nach Berlin, um zu arbeiten, zu studieren und zu leben. Seit 2014 hat sich ihre Zahl mehr als verzehnfacht. Mit über 41.500 Personen bildet die indische Community heute die am schnellsten wachsende migrantische Gruppe in der Hauptstadt. Gründe für diesen Boom sind unter anderem neue Migrationsabkommen, ein starkes Interesse an Deutschland als Karriereziel und gezielte Werbekampagnen.

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Seit drei Jahren versorgen Berliner Hilfsorganisationen Geflüchtete im ehemaligen Flughafen Tegel. Über 120.000 Menschen haben hier Unterstützung erhalten. Besonders stark betroffen sind Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) registrierte 93.746 Ukrainerinnen und Ukrainer, die seit 2022 nach Berlin kamen.
Weiterlesen: Flüchtlingshilfe in Berlin - 120.000 Geflüchtete in Tegel versorgt

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Die jüdische Gemeinde Chabad Berlin verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum und kündigt neue Projekte an. Besonders die Feier des Purim-Fests auf dem Pears Campus zog zahlreiche Besucher an.
Weiterlesen: Jüdische Gemeinde Chabad Berlin wächst weiter und plant neue Initiativen

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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In einer Schule in Berlin-Neukölln kam es zu einer Kontroverse über die Teilnahme von Schülern an einem Fastenbrechen während des muslimischen Ramadan. Eine schriftliche Mitteilung der Carl-Zuckmayer-Schule hatte Eltern und Schüler der siebten Klasse darüber informiert, dass die Veranstaltung verpflichtend sei. Dieses Missverständnis führte zu heftigen Reaktionen von Eltern und politischen Vertretern.
Weiterlesen: Pflicht zum Fastenbrechen? Schule in Berlin korrigiert Entscheidung

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Am kommenden Sonntag wird in Berlin eine Demonstration zur Unterstützung der Ukraine stattfinden. Die Organisatoren rechnen mit etwa 1000 Teilnehmern, während die Polizei bis zu 5000 Anmeldungen erwartet. Die Veranstaltung wird von der Kampagnen-Organisation Campact und dem ukrainischen Aktivistenverein Vitsche organisiert und soll unter dem Titel „Jetzt erst recht: Stand with Ukraine“ laufen. Sie wird um 17 Uhr am Brandenburger Tor beginnen und bis 19 Uhr andauern.
Weiterlesen: Ukraine-Demo in Berlin - Wie viele werden kommen?