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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Ein symbolischer Abschied, enttäuschte Initiatorinnen und ein offener Blick nach vorn: In Berlin wurde der Bau der geplanten Drei-Religionen-Kita überraschend gestrichen. Ursprünglich sollte 2024 der Grundstein gelegt werden. Die Idee stammte von drei Frauen – einer Christin, einer Jüdin und einer Muslima. Doch der Berliner Senat strich die zugesagte Förderung in Höhe von 4 Millionen Euro. Bereits investierte 1,5 Millionen Euro bleiben damit ohne Resultat. Trotz Rückschlags wollen die Beteiligten neue Wege prüfen.
Weiterlesen: Drei-Religionen-Kita in Berlin gestoppt – Zukunft weiter offen

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Berlin und Tel Aviv rücken enger zusammen. Am 5. Mai wird eine neue Städtepartnerschaft offiziell besiegelt. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner empfängt zu diesem Anlass den Bürgermeister von Tel Aviv, Ron Huldai, in der deutschen Hauptstadt. Es handelt sich um die 19. Städtepartnerschaft Berlins.
Weiterlesen: Berlin und Tel Aviv vertiefen ihre Zusammenarbeit

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Am Sonntag beginnt für Musliminnen und Muslime in Berlin und Brandenburg das islamische Fest des Fastenbrechens. Nach einem Monat des Fastens markiert das dreitägige Fest den feierlichen Abschluss des Ramadan. Die Tage sind geprägt von familiärem Zusammensein, religiösen Gebeten und festlichen Mahlzeiten.
Weiterlesen: Muslimisches Fest des Fastenbrechens in Berlin und Brandenburg beginnt

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Der Berliner Verein „Moabit hilft“ muss seine Räume in der Turmstraße 21 räumen. Ein gültiger Mietvertrag bestand seit Jahren nicht mehr. Nun will das Land Berlin das Gebäude selbst nutzen.
Weiterlesen: Verein „Moabit hilft“ verliert nach sieben Jahren seine Räumlichkeiten

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- Geschrieben von: Markus Graiger
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Immer mehr Menschen aus Indien kommen nach Berlin, um zu arbeiten, zu studieren und zu leben. Seit 2014 hat sich ihre Zahl mehr als verzehnfacht. Mit über 41.500 Personen bildet die indische Community heute die am schnellsten wachsende migrantische Gruppe in der Hauptstadt. Gründe für diesen Boom sind unter anderem neue Migrationsabkommen, ein starkes Interesse an Deutschland als Karriereziel und gezielte Werbekampagnen.